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23.05.2013 - Pressemitteilung

Berliner Depressionsgespräche:
Die Wirkung von Psychotherapie im Gehirn

Die Reihe der Berliner Depressionsgespräche an der Charité – Universitätsmedizin Berlin wird fortgesetzt.
Am 28. Mai wird Prof. Gerhard Roth von der Universität Bremen darstellen, was Psychotherapie im Gehirn bewirkt.
Vielen psychischen Störungen liegt ein ungünstiges Zusammenspiel von Genen und Umweltfaktoren zugrunde,
das eine Vielzahl von biologischen und psychologischen Veränderungen zur Folge haben kann.
Welchen Effekt hat Psychotherapie dabei auf das Gehirn und lassen sich diese Effekte zeigen?
Die Frage, wie eine erfolgreiche Psychotherapie auf Emotionen, Psyche und Neuronen wirkt,
wurde über viele Jahrzehnte kontrovers diskutiert und galt lange als ungeklärt.
Die moderne neurowissenschaftliche Forschung lässt nun erstmals Antworten auf diese Fragen zu.
Gerhard Roth wird sie anhand seiner eigenen Arbeiten erläutern
und im Gespräch mit der Berliner Wissenschaftsjournalistin Lilo Berg diskutieren.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 28. Mai um 18 Uhr
in der Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums,
Charitéplatz 1, Geländeadresse Virchowweg 16, in 10117 Berlin statt.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Links:
Öffnet externen Link im aktuellen FensterBerlin School of Mind and Brain
Öffnet externen Link im aktuellen FensterBerliner Wissenschaftsnetz Depression
Öffnet externen Link im aktuellen FensterKlinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Kontakt:
Privatdozent Dr. Mazda Adli
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Charité – Universitätsmedizin Berlin
t: +49 30 450 517 296

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