Berliner Blätter für Psychoanalyse und
Psychotherapie
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der Berliner Blätter (klingeln)
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Neueste und letzte Nachrichten hier:
Sonntag, 06.06.2004 13:06
14.05.2004 Gemeinsame Pressemitteilung der Spitzenverbände der Krankenkassen und der KBV
Neuer EBM und Mengensteuerungskonzept kommen zum 1. Januar 2005
EBM 2000plus: KVB befürchtet "Chaos unvorstellbaren Ausmaßes"
Urteilstext: Bundessozialgericht vom 28.01.2004 (Honorarurteil)
Marianne Funk:
Rolle der Psychotherapeuten beim Brustkrebs-DMP
EBM Plus 2000
Stand 5. April 2004
Psycho-News-Letter Nr.
19
(im Auftrag
der DGPT)
Ein kleiner Zeitschriftenüberblick
über die aktuelle Forschungsdiskussion
von Michael B.Buchholz
neu: 23.04.2004
Thema: Psychoanalyse und Tiefenpsychologie
Verunsichernde Meldung der Ärzte-Zeitung:
Psychotherapie bleibt auf Ärzte beschränkt
Unmut bei DPTV-Mitgliedern wegen plötzlicher Abschaltung der Mailliste "freiepraxis@dptv.de"
Kampf dem Konfessionszwang in der Psychoanalyse
Protokoll Bundespsychotherapeutenkammer
(wurde auf Bitte der Kammer entfernt)
stattdessen: Öffentlichkeitspolitik der Kammer
Forderung einer gemeinsamen 'Psychotherapeutenkammer Nord'
findet weitere
Zustimmung unter den Approbierten
NEU 16.3.2004
Stellungnahmen der Kammern Nord und Antwort DGVT
Fehlinformation
durch die Berliner Psychotherapeutenkammer
und das Bundesministerium für Gesundheit
(mit
Ausblick auf eine interdisziplinäre
Psychotherapie im Europarecht)
Der Schabernack mit den qualifizierten Therapeuten
"Einige KollegInnen reagieren erstaunt und zu einem Teil auch erbost
über die diesjährige Beitragserhöhung der Kammer. "
Fehlinformation durch die Berliner Psychotherapeutenkammer
Tägliche Aktualisierungen in den Newsgroups
Psychotherapie und Psychoanalyse (siehe Inhalt)
Beunruhigung
wegen einer anberaumten regionalen Mitgliederversammlung
des DPTV - Südwürttemberg - neu 20.02.2004
Empirie -vielerlei Spielarten davon
Michael Buchholz zeigt in Psycho-News-Letter Nr.11 auf den Webseitender DGPT, wie Empirische Psychotherapieforschung neu verstanden werden kann. Ganz anders, als eine Forschungsmethodik, die vielfach das, was sie erforschen will, selektieren, also ganze Teile von Gesprächen wegschneiden muß, wenn sie sie denn evaluieren will.
Warum können KVen ihre Fehler nicht einmal gleich bereinigen?
Probleme mit der Therapeuten-Suchmaschine der KV-Berlin
Bundessozialgericht entscheidet am 17.02.2004,
ob ein Patient ein Wahlrecht hat,
den Gutachter für die Bewilligung eines Umwandlungsantrages (Psychotherapie)
selbst zu benennen.
NEU
Verbände- und Wissenschaftspolitik
In Memoriam Florian Gerster
Chronikerregelung für Psychotherapie-Patienten
siehe: http://de.groups.yahoo.com/group/psychotherapeuten
Kritische Überlegungen
zu den
Fortbildungsordnungen einiger Psychotherapeutenkammern
Berichte über
die Honorar-Entscheidungen des Bundessozialgerichts
am 28.01.2004
Dazu BSG-Pressebericht vom 30.01.2004 - NEU
Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie berufen
Psycho-News-Letter
(im Auftrag
der DGPT)
Ein kleiner Zeitschriftenüberblick
über die aktuelle Forschungsdiskussion
von Michael B.Buchholz
Bundessozialgericht:
Der 6. Senat des Bundessozialgerichts beabsichtigt,
am 28. Januar 2004
über
vier Revisionen in Angelegenheiten der Vertragsärzte und Psychotherapeuten
hinsichtlich Höhe der Punktwerte mit mündlicher
Verhandlung zu entscheiden.
(Weitere Informationen über die Mailliste "Psychotherapeuten" - siehe ganz
oben)
Leiden und Tragik eines Meisters
Die Großgruppentherapie in Berlin:
Illusion und Wirklichkeit
Josef Rattner zum 75. Geburtstag
von Dr.Helmut Albrecht
hier weiter
Pflichtmitgliedschaft
in
Psychotherapeutenkammern
hier weiter
Beschwerde über
die KV-Berlin
und inzwischen auch andere KVen
(hier weiter)
Die
Kammern fordern hohen Lohn
für teu´re Repräsentation
Meinungen
zum Aufwand
der Psychotherapeutenkammern
und zur Zwangsmitgliedschaft.
Nachrichten und Diskussion
in der Newsgroup der Berliner Blätter.
Anmeldung erforderlich über
http://de.groups.yahoo.com/group/psychotherapeuten
Psychotherapeuten
Verbände und Kammern
Der 11. September
Psychoanalytische Studien zu Ursachen und Folgen des Terrors
(Buchvorstellung)
Zum Text
Laudatio
auf H.E.Richter
von
Hans-Jürgen Wirth
ENDFASSUNG:
Gesetzentwurf
der Fraktionen SPD, CDU/CSU und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV-Modernisierungsgesetz - GMG)
Neuester Stand: 8. September 2003, 13.00 Uhr
als pdf-Datei abrufbar:
http://www.bmgs.bund.de/download/gesetze/entwuerfe/GMGEndfassung.pdf
Gesetzentwurf
der Fraktionen SPD, CDU/CSU und Bündnis90/DIE GRÜNEN
Entwurf eines Gesetzes
zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-Modernisierungsgesetz-GMG)
Stand 4.9.2003 - 23.00 Uhr
1. (Zum Gesetzestext online lesen)
2. (als Adobe - pdf-Datei herunterladen)
längere Ladezeit ca 400 Seiten
Psycho-News-Letter
Ein kleiner Zeitschriftenüberblick
von Michael B.Buchholz
Neu: 10.10.2003
In der Newsgroup Psychotherapeuten:
Neue Bestimmungen zur Fortbildungspflicht der Psychotherapeuten
http://de.groups.yahoo.com/group/psychotherapeuten
Zugang über:
psychotherapeuten-subscribe@yahoogroups.de
Indikation und Wirksamkeit
Psychoanalyse und psychoanalytische Verfahren
(Link zu *.pdf-Datei der DPV)
Empfehlungen der Bundesärztekammer
zur ärztlichen Fortbildung
Link zu *.pdf-Datei
In der FAZ von 28.7.2003
Seite 34/Montag, 28.Juli 2003 Nr.172
gibt es eine ausführliche Buchbesprechung von Christof Windgatter
ü
ber
Günter Gödde
"
Mathilde Freud"
mit der Überschrift:
Familienpläne für das Geistes- und Seelenheil
Liebeswunsch gegen Vaterwort.
"
.....es gehört zu den Stärken des Herausgeberkommentars, ihre Briefe als
Schnittstelle zwischen individueller Biographie, historisch-sozialem Kontext
und
Institutionengeschichte zu lesen."
Günter Gödde: "Mathilde
Freud"
Die älteste Tochter Sigmund Freuds in Briefen und Selbstzeugnisen
Psychosozial-Verlag, Gießen 2003
394 S. geb. 29,90 Euro
Adorno und die Psychoanalyse
http://de.groups.yahoo.com/group/psychoanalyse
Zugang über:
psychoanalyse-subscribe@yahoogroups.de
Neues zur Reform des Gesundheitswesens
unter
http://de.groups.yahoo.com/group/psychotherapeuten
Zugang über:
psychotherapeuten-subscribe@yahoogroups.de
Mitglieder
der Newsgroup Psychoanalyse haben die URL erhalten,
unter der zwei geschützte Texte abgerufen werden können.
Die Seiten sind in Betrieb.
Es wird aber zur Zeit renoviert.
AKTUELLES ARCHIV:
Bundespsychotherapeutenkammer
mit eigener Homepage
In der Newsgroup zur Zeit folgende Diskussionen:
Urteil der BGH über sex. Kindesmissbrauch
Aktuelle gesundheitspolitische Diskussion
Renate Schallehn:
Alfred Adlers Individualpsychologie heute
Bundespsychotherapeutenkammer:
Foto des
1. Präsidenten
der
Bundespsychotherapeutenkammer
(bitte anklicken)
Foto
des Präsidiums
(bitte anklicken)
Kommentare zur Bundespsychotherapeutenkammer
(bitte anklicken)
An diesem Wochenende wurde in Berlin
die Bundespsychotherapeutenkammer
konstituiert.
Wahl des Vorstandes
Eine erste Vorabmeldung zur Gründung der BPK bezügl. des Vorstandes, der gewählt wurde.
Gruß Heinrich Bertram
Es wurde ein 5er-Vorstand
gewählt
.
Präsident: Detlev Kommer (DPTV) - 56 Ja-Stimmen, 22 Nein, 2 Enthaltungen
Vizepräsident: Wittmann (Vereinigung)- 63 Ja-Stimmen, 15 Nein, 1 Enthaltg.,
1 ungültig
Im nächsten Wahlgang kandidierten Monika Konitzer (DPTV) und Heinrich Bertram
(BDP/VPP)
gegeneinander um den Posten des Vizepräsidenten/-in:
Konitzer: 50 Ja - Bertram: 25 Ja, 4 Enthaltungen
Beisitzer: Hermann Schürmann (DGPT): 56 Ja, 20 Nein, 2 Enth.
Beisitzer: Peter Lehndorfer (VAKJP): 55 Ja, 23 Nein, 1 Enth.
Zur Gründung der Bundespsychotherapeutenkammer
Erich Fried
Der Abnehmer
Einer nimmt uns das Denken ab
Es genügt
Seine Schriften zu lesen
Und manchmal dabei zu nicken.
Einer nimmt uns das Fühlen ab.
Seine Gedichte
Erhalten Preise
Und werden häufig zitiert.
Einer nimmt uns
Die großen Entscheidungen ab
Ü
ber Krieg und Frieden.
Wir wählen ihn immer wieder.
Wir müssen nur
Auf zehn bis zwölf Namen schwören.
Das ganze Leben
Nehmen sie uns dann ab.
Aus
Erich Fried: „Warngedichte“
Hanser-Verlag, München 1964 (vergriffen)
Walter Hinderer erinnert heute in der FAZ an
die „selbstverschuldete Unmündigkeit und den Prozess der Entmündigung“,
auf die einst I.Kant aufmerksam machte.
Eine tagesaktuelle Erinnerung für dieses Wochenende,
an dem auch wir Psychotherapeuten Gefahr laufen,
viele unserer ureigenen Entscheidungsmöglichkeiten an „Abnehmer abzugeben“.
Wenn wichtige Entscheidungen nur noch in geschlossenen „Kammern“
und nicht mehr im öffentlichen Raum fallen,
dann laufen auch Bundespsychotherapeutenkammern Gefahr,
den Prozess unserer Entmündigung zu beschleunigen.
Die im bürgerlichen Vereinsrecht normierte
Entscheidungsbefugnis von Vereinsvorständen
gilt für rechtsverbindliche Erklärungen namens der Vereine.
Sie setzt aber voraus, dass notwendige Entscheidungsprozesse in der breiten
Basis der Mitglieder stattfinden.
Das gilt umso mehr für Berufskammern, die Interessen ihrer Pflichtmitglieder
zu regeln haben.
Deshalb sollten Verlautbarungen von Vorständen und Präsidien immer auch Minderheitenvoten
benennen und berücksichtigen.
Erich Fried hat sich in seinem „Warngedicht“
auf die gerade für Psychologen wichtigen menschlichen Grundelemente
„
Denken, Fühlen und Handeln“
bezogen und uns dazu aufgerufen, diese nicht in einer „Kammer“ abzulegen.
Gerd Böttcher.
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Sowohl in den Webseiten der Verbände wie in den überverbandlichen
Maillisten und Homepages
gibt es zu diesem wichtigen Ereignis kaum eine Verlautbarung, geschweige
denn eine Diskussion.
Es wäre schade für eine kreative Weiterentwicklung des professionellen Selbstverständnisses
der psychologischen Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,
wenn auch in der Bundespsychotherapeutenkammer
lediglich die bisherige Verbändepolitik fortgesetzt würde.
Bedenklich wäre es, wenn, wie aus verschiedenen Ländern verlautet, ein Verband
sowohl den Präsidenten wie einen Vizepräsidenten stellen will.
Sollte es stimmen, dass den Absprachen nach sowohl der Präsident als auch
die beiden Vizepräsidenten die Verhaltentherapie repräsentieren
und ein Bundesland zwei Vertreter in den Vorstand wählen lassen will und andere
Kammern gar nicht vertreten wären,
dann hätte wieder einmal die Machtpolitik über die Vernunft gesiegt, die nötig
wäre,
um der professionellen Integration aller Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
einen förderlichen Schub zu geben.
Aber wenn auch noch nicht Pfingsten ist,
der kreative Geist kann ja auch schon drei Wochen früher über unsere Vertreter
kommen.
Seinerzeit kam dieser Geist nicht nur über die Apostel, sondern über die ganze
Gemeinde.
Das Problem sind also nicht die machtwilligen Verbändefürsten,
sondern die schweigende Mehrheit der Psychotherapeuten,
die sich anscheinend im Honorarkampf völlig erschöpft.
Gerd Böttcher
Berliner Blätter für Psychoanalyse und Psychotherapie
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Eva Jaeggi
Und wer therapiert die Therapeuten
als Wissenschaftsbuch des Jahres 2002
ausgezeichnet.
Zwischen Couch und Einwegspiegel
Über das Verhältnis von Psychologen und Medizinern
von Prof. Dr. Jörn Scheer
Prof. Dr. Otto Kernberg
Prof. Dr. Christa Rohde-Dachser
zu Borderline- und Persönlichkeitsstörungen
Schriftliche Prüfung nach
dem Psychotherapeutengesetz
erstmals am 27.8.2002
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